Trotz ihres Rufs der Gleichgültigkeit sind Katzen sehr gefühlvoll. Da Katzen nicht dieselbe Offenheit und den gleichen Wunsch nach Anerkennung wie Hunde besitzen, übersehen viele Menschen die kleinen und großen Dinge, mit denen sie eine Katze verletzen können. In diesem Artikel stellen wir Ihnen 16 überraschende Arten vor, wie Sie die Gefühle Ihrer Katze verletzen könnten.
Rufen Sie Ihre Katze nicht, um sie zu bestrafen:
Katzen freuen sich, wenn man sie ruft, weil sie Leckerlis oder Belohnungen erwarten. Wenn Sie Ihr Haustier jedoch rufen, um es zu etwas Unangenehmem zu zwingen, wie zum Beispiel in eine Transportbox zum Tierarzt gebracht zu werden, kann das seine Gefühle verletzen. Verwenden Sie daher niemals die Kommandos „Komm“ oder „Pssst“, um Ihre Katze zu bestrafen.
Ihre Katze zu ärgern
, am Schwanz zu ziehen, ihr ins Gesicht zu pusten, sie im Tiefschlaf zu erschrecken oder sie gegen ihren Willen in die Enge zu treiben und hochzuheben, verwirrt und beunruhigt sie. Denken Sie daran: Was Ihnen Spaß macht, muss Ihrer Katze nicht unbedingt gefallen. Sie mit Gurken oder anderen Gegenständen zu erschrecken, nur um sich zu amüsieren, ist nicht gut für sie. Ein Grundbedürfnis Ihrer Katze ist es, sich zu Hause sicher zu fühlen. Suchen Sie stattdessen nach anderen Möglichkeiten, mit Ihrem Haustier Spaß zu haben.
Katzen sind neugierig und erkunden ihre Umgebung. Sie wollen immer wissen, was man tut und dabei sein. Das bedeutet, dass Ihre Katze hartnäckig versuchen könnte, etwas zu erreichen, das sie interessiert, und Sie vielleicht in Versuchung geraten, sie abzuweisen. Überlegen Sie
sich vorher, ob Sie es schätzen würden, abgewiesen zu werden, wenn Sie selbst etwas unternehmen möchten, das Sie interessiert. Anstatt Ihre Katze wegzuschieben, versuchen Sie, sie sanft in eine andere Richtung zu lenken. Denken Sie daran: Katzen möchten in der Nähe ihrer Menschen sein und im Mittelpunkt stehen. Wenn Sie die Versuche Ihres Haustiers, in Ihrer Nähe zu sein, ständig zurückweisen, kann es unter schwerer Depression leiden.
