4 Dinge, die viele Menschen morgens tun und die ihr Schlaganfallrisiko erhöhen

3. Sport treiben, wenn es zu früh ist

Sport ist zwar weiterhin gesund, sollte aber nicht im Morgengrauen, also vor Sonnenaufgang, ausgeübt werden. Zu dieser Jahreszeit sind die Temperaturen noch niedrig, und Sport am frühen Morgen kann zu Erkältungen führen. Kaltes Wetter kann die Blutgefäße verengen und im schlimmsten Fall Herzinfarkte, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Hirngefäßerkrankungen und Schlaganfälle auslösen. Bei Menschen mit Vorerkrankungen führt Sport am frühen Morgen zudem zu erheblichem Schlafmangel. In dieser Zeit kann der Körper nicht optimal funktionieren, wodurch das Verletzungsrisiko steigt.

4. Trinken Sie direkt nach dem Aufwachen reichlich Wasser.

Morgens Wasser zu trinken ist sehr gut, aber es wird nicht empfohlen, zu viel auf einmal zu trinken, insbesondere im Winter.

Das liegt daran, dass zu viel Wassertrinken in kurzer Zeit das Herz zusätzlich belastet. Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen können Symptome wie Atemnot und Herzrasen oder sogar einen Schlaganfall erleiden. Daher ist es am besten, nur kleine Mengen Wasser zu trinken – etwa 200–300 ml –, das ist völlig ausreichend. Trinken Sie außerdem nicht erst, wenn Sie Durst verspüren.

Ich habe die obigen Informationen in der Zeitung gelesen und fand sie interessant, deshalb teile ich sie, damit jeder davon erfahren kann.

 

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Da ein Schlaganfall sehr gefährlich ist und unser Leben beeinträchtigt, sollte jeder vorsichtig sein, selbst bei kleinen täglichen Gewohnheiten, insbesondere solchen am Morgen.