Es mag selbstverständlich klingen, doch es wird oft empfohlen, die Katze an den Weihnachtsbaum zu gewöhnen. Konkret bedeutet das, den Baum einige Tage lang unberührt zu lassen, bevor man ihn schmückt. Nach dieser Eingewöhnungsphase sollte sich die Katze an die veränderte Umgebung gewöhnen. Sollten sie in diesen Tagen versuchen, die Zweige hochzuklettern, zögern Sie nicht, sie sanft herunterzuholen und ihr zu zeigen, dass das nicht erlaubt ist. Ein kleiner Tipp einer ELLE.fr-Autorin: „Wenn meine Katze sich daneben benimmt, zum Beispiel neben dem Kratzbaum kratzt, setze ich sie an einen angenehmen Platz und streichle sie. So zeige ich ihr, dass manche Räume im Haus schöner sind als andere.“
Wählen Sie den richtigen Standort für Ihren Weihnachtsbaum
Auch die Katze kann eine Rolle spielen. Katzen sind abenteuerlustige Tiere und werden nicht zynisch, zu springen, zu klettern und jeden Winkel zu erkunden, um an den Baum zu gelangen. Daher ist es ratsam, ihn hoch oben aufzustellen und sicherzustellen, dass er gut befestigt ist, damit er nicht umfällt. Verwenden Sie als Baumfuß lieber eine Tasche, einen Topf oder einen gut gefüllten Behälter als einen einfachen Holz- oder Plastikständer. Dadurch wird der Weihnachtsbaum beschwert und kann nicht umkippen. Denken Sie auch daran, Weihnachtskugeln und andere Dekorationen nicht zu nah am Boden zu platzieren. Die Katze könnte damit spielen und Ihnen so die Ruhe rauben.
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