COVID-19-Impfstoff: Vier Jahre später wird die Liste der anhaltenden Symptome immer länger

Bestätigte Nebenwirkungen (5/10)

Nachdem Millionen von Impfstoffen verabreicht wurden und fast fünf Jahre Nachbeobachtungszeit vergangen sind, berichten Mediziner über eine Reihe von Nebenwirkungen, wie z. B. Bluthochdruck, Myokarditis/Perikarditis, allergische Reaktionen oder starke Menstruationsblutungen.

Schwerwiegende Nebenwirkungen? (6/10)

Auch heute noch bezweifeln viele Menschen – darunter auch Wissenschaftler –, ob der COVID-19-Impfstoff mehrere Erkrankungen auslöst.
Eine vor einigen Monaten durchgeführte Studie ergab jedoch, dass der Impfstoff schwerwiegende Nebenwirkungen hervorrufen kann.

Die Studie wurde vom Global Vaccine Data Network durchgeführt und umfasste mehr als 99 Millionen Menschen aus acht Ländern: Argentinien, Australien, Kanada, Frankreich, Dänemark, Finnland, Neuseeland und Schottland.
Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift   „Vaccine“ veröffentlicht  .

Worte der Forscher (8/10)

„Die meisten Geimpften waren zwischen 20 und 59 Jahre alt, und Frankreich war das Land mit den meisten verabreichten Impfdosen“, erklärten die Forscher und präzisierten, dass die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und AstraZeneca stammten.
Diese Ergebnisse beruhigten weder das medizinische Personal noch die Patienten.

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