Ergebnisse des Minitests
0–2 „Ja“ – die Bauchspeicheldrüse funktioniert im Moment noch, aber Vorsorgemaßnahmen sollten in Betracht gezogen werden.
3–4 „Ja“ – die Verdauungsorgane sind bereits überlastet, es ist Zeit, den Speiseplan zu überdenken.
5 „Ja“ – der Körper braucht dringend Hilfe, warten Sie nicht zu lange.
5 häufige Lebensmittel, die Ihre Bauchspeicheldrüse täglich schädigen.
1. Weißbrot, Brötchen, Backwaren
„Ich esse kein Gebäck“, sagen Sie. Und dann ein Baguette zum Frühstück. Ein Brötchen zur Suppe. Brot mit Butter. Allesamt Quellen schnell verfügbarer Kohlenhydrate, die die Bauchspeicheldrüse „nicht verträgt“.
Warum sie schädlich sind:
Sie lassen den Blutzuckerspiegel drastisch ansteigen, regen die Insulinausschüttung an und führen zu ständigem Übergebrauch. Langfristiger Gebrauch kann Entzündungen verursachen.
Alternativ können Sie
Vollkorn-, Kleie- oder Roggenbrot wählen. Oder, noch besser, reduzieren Sie Ihren Konsum, indem Sie diese Brotsorten durch Getreide oder Gemüse ersetzen.
2. Kupeški Joghurt und Quarkcreme
Lesen Sie die Zutatenliste, auch wenn auf der Verpackung „natürlich“ oder „fettarm“ steht.
Warum sie schädlich sind:
Zucker, Aromen, Verdickungsmittel und Stärke – versteckte Feinde der Bauchspeicheldrüse. Darüber hinaus behindern fettarme Produkte die Aufnahme fettlöslicher Vitamine.
Was Ihnen guttut:
Joghurt oder Kefir ohne Zusatzstoffe, selbstgemacht oder frisch vom Bauernhof. Mit Beeren oder Nüssen verfeinert: lecker und gesund.
3. Würstchen, Hotdogs, Pasteten
Auch wenn „97 % Fleisch“ angegeben ist, schließt dies das Vorhandensein von Salz, Konservierungsstoffen, Fetten und Geschmacksverstärkern nicht aus.
Warum sie schlecht sind:
Sie sind schwer verdaulich, überlasten den Magen-Darm-Trakt und fördern Entzündungen, wodurch die normale Enzymproduktion gestört wird.
Womit kann man sie ersetzen:
gekochtes Fleisch (Huhn, Pute, Fisch) oder selbstgemachte oder gedämpfte Fleischbällchen, ohne sie zu braten.
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