Wenn Ihre Menstruation ungewöhnlich stark oder schmerzhaft wird, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, um sicherzustellen, dass keine andere Ursache vorliegt.
5. Ein- und Durchschlafstörungen.
Wenn Sie nachts unruhig schlafen oder ohne ersichtlichen Grund um 3 Uhr morgens aufwachen, sind Sie nicht allein. Hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren können Ihren Schlafrhythmus stören und das Ein- und Durchschlafen erschweren.
Nachtschweiß und Angstzustände können die Situation verschlimmern und dazu führen, dass man am nächsten Tag völlig erschöpft ist.
Um Ihren Schlaf zu verbessern, sollten Sie eine regelmäßige Schlafenszeit einhalten, abends Koffein und Bildschirmzeit reduzieren und vor dem Zubettgehen Achtsamkeits- oder Entspannungstechniken ausprobieren. Eine angenehme und kühle Schlafumgebung trägt ebenfalls wesentlich dazu bei.
6. „Wechseljahres-Brain-Fog“ ist ein echtes Phänomen. Kennen Sie das?
Sie betreten einen Raum und wissen nicht mehr, warum? Sie verlieren mitten im Satz den Faden? Dann leiden Sie möglicherweise unter den Wechseljahrs-bedingten Brain-Fogs.
Dieses Symptom kann zwar frustrierend sein, ist aber extrem häufig. Hormonelle Veränderungen, Schlafstörungen und Stress beeinträchtigen Gedächtnis und Konzentration.
Keine Sorge, dieser Nebel lichtet sich meist mit der Zeit. Wenn Sie Ihr Gehirn aktiv halten, indem Sie lesen, Rätsel lösen oder etwas Neues lernen, können Sie Ihre geistige Leistungsfähigkeit erhalten.
7. Verminderte Libido:
Wenn Sie eine verminderte Lust auf Intimität bemerken, könnten hormonelle Veränderungen die Ursache sein. Ein niedriger Östrogen- und Testosteronspiegel kann sowohl die Libido als auch das körperliche Wohlbefinden beeinträchtigen.






