Das ist nicht ungewöhnlich und bedeutet nicht, dass mit Ihnen oder Ihrer Beziehung etwas nicht stimmt. Die Wechseljahre verändern Ihren Körper, aber sie müssen Ihre Beziehung nicht verändern.
Eine offene Kommunikation mit Ihrem Partner und die Beratung mit Ihrem Arzt über mögliche Lösungen, wie z. B. Änderungen des Lebensstils, Gleitmittel oder hormonelle Unterstützung, können dazu beitragen, Vertrauen und Wohlbefinden wiederherzustellen.
8. Scheidentrockenheit oder Beschwerden:
Dies ist eines der persönlichsten Symptome, über das viele Frauen nur ungern sprechen. Ein niedriger Östrogenspiegel kann das Scheidengewebe dünner und trockener machen, was zu Reizungen oder Beschwerden führen kann, insbesondere beim Geschlechtsverkehr.
Sie sind nicht allein: Millionen Frauen kennen dieses Problem. Die gute Nachricht: Es ist behandelbar. Milde, parfümfreie Feuchtigkeitscremes oder Gleitmittel und ein Gespräch mit Ihrem Arzt über sichere Behandlungsmöglichkeiten können Ihnen Linderung verschaffen.
9. Gewichtszunahme am Bauch.
Selbst bei gleichbleibender Ernährung und körperlicher Aktivität kann sich in den Wechseljahren die Fettverteilung im Körper verändern. Viele Frauen bemerken in dieser Phase eine Gewichtszunahme am Bauch.
Es ist keine Frage des Willens, sondern eine Frage der Biologie. Der Abfall des Hormonspiegels verlangsamt den Stoffwechsel und verändert die Fettverteilung.
Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, integrieren Sie Krafttraining in Ihr Sportprogramm und bleiben Sie den ganzen Tag über aktiv. Kleine, beständige Gewohnheiten helfen Ihnen, fit und energiegeladen zu bleiben.
Was passiert also als Nächstes?
Diese Anzeichen zu erkennen, ist ein wichtiger erster Schritt. Die Wechseljahre sind keine Krankheit, sondern ein natürlicher Teil des Lebens. Auch wenn sie manchmal unangenehm sein können, gibt es viele Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und Ihre Gesundheit während dieser Übergangsphase zu unterstützen.
Hier sind einige wichtige Schritte, die Ihnen helfen, die Kontrolle über Ihre
